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Eine AR-Ausstellung ist eine Art Kunstausstellung, bei der Künstler AR-Tools verwenden, um ihre Kunstwerke zu schaffen oder zu erweitern. Das Format einer AR-Ausstellung kann sich von den bestehenden Offline-Kunstformaten unterscheiden. AR-Ausstellungen können aus vollständig virtuellen oder offline-verbundenen Kunstwerken bestehen. Ein Künstler kann zum Beispiel eine virtuelle AR-Galerie erstellen und dem Benutzer die Möglichkeit geben, sie überall zu betrachten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, digitale Teile von Kunstwerken mit ihrer physischen Basis zu verbinden. Das nennt man "phygital", wenn Künstler reale Objekte und digitale Kunst kombinieren.

In diesem Artikel möchten wir mehr über solche "phygitalen" AR-Ausstellungen sprechen. Das Benutzerszenario kann unterschiedlich sein, aber lassen Sie uns die sehr einfache Ausführung dieses Ansatzes betrachten. Im Grunde haben wir also eine bestehende Kunstgalerie mit bestehenden Kunstwerken - Gemälden, Fotos usw. Der Benutzer betritt sie und richtet die Kamera seines Geräts auf das Gemälde, das einen QR-Code enthält. Dieser QR-Code ist ein Link, der den Benutzer zu einer Webseite führt, auf der er Augmented Reality nutzen kann. Das Gemälde selbst ist ein AR-Marker, d. h. wenn die Kamera darauf gerichtet ist, erscheinen AR-Effekte und Objekte darüber. AR selbst kann unterschiedlich sein - es kann einfach ein Video oder eine animierte 3D-Szene sein, die die Geschichte des Kunstwerks erweitert. Dieses AR-Objekt kann auch interaktiv und spielerisch sein, so dass es eine sehr gute Möglichkeit ist, den Benutzer einzubeziehen.

Dieser Ansatz eignet sich für Museen und andere öffentliche Räume mit physischen Kunstwerken - Skulpturen, Ausstellungen usw.

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